Wer tiefere Krankenkassenprämien will, wählt Paul Mayer und Stefan Schmid in den Nationalrat!
Paul Mayer ist Kantonsrat und Unternehmer. Stefan Schmid ist Kantonsrat und Projektleiter. Zusammen starten sie die kantonale Volksinitiative «Stopp Prämien-Schock». Die Volksinitiative zeigt im Kanton Zürich einen klugen Lösungsansatz auf, um den Mittelstand nachhaltig vor den explodierenden Krankenkassenprämien zu schützen.
Mehr noch: Paul Mayer und Stefan Schmid wollen das Problem der hohen Krankenkassenprämien auf nationaler Ebene endgültig lösen. Deshalb gehören beide in den Nationalrat und 2x auf die Liste! Das Bürgerkomitee «Stopp Prämien-Schock» empfiehlt, Liste 1 SVP zu wählen.
Wichtig: Paul Mayer und Stefan Schmid müssen 2x auf Ihrer Liste für den Nationalrat stehen!


Am 22. Oktober im Kanton Zürich in den Nationalrat
Begründung der Initiative
Die Krankenkassenprämien sind seit Einführung des Obligatoriums um rund 230 % in die Höhe geschossen. Je nach Zusammensetzung zahlt heute eine Familie jährlich zwischen 8000 bis 13‘000 Franken oder mehr ein. Für Haushalte mit tieferem Einkommen sind die Krankenkassenprämien unterdessen zu einer Armutsfalle geworden.
2023 sind die Prämien im Kanton Zürich um 7,1 % explodiert. Auch dieses Jahr droht ein Prämien-Schock von bis zu 10 %. Hinzu kommt, dass Preise für Lebensmittel, Strom und andere Güter stark ansteigen.Der Mittelstand ist akut bedroht.
Die kantonale Volksinitiative von Paul Mayer und Stefan Schmid zeigt einen nachhaltigen Lösungsansatz auf: Steigen die Krankenkassenprämien, steigt im gleichen Umfang auch der Steuerabzug an. So schützen wir den Mittelstand nachhaltig.
Das Steuergesetz vom 8. Juni 1997 wird wie folgt geändert und ergänzt:
§ 48 (3. neu)
1 Die Folgen der kalten Progression werden durch gleichmässige Anpassung der allgemeinen Abzüge gemäss § 31, der Sozialabzüge gemäss § 34 und der Tarifstufen gemäss §§ 35 und 47 ausgeglichen. Die Beträge sind auf- oder abzurunden.
2 Die Finanzdirektion passt die Abzüge und die Tarifstufen auf Beginn jeder Steuerfussperiode an den Landesindex der Konsumentenpreise an. Massgebend ist der Indexstand im Monat Mai vor Beginn der Steuerfussperiode. Bei negativem Teuerungsverlauf erfolgt keine Anpassung. Der auf eine negative Teuerung folgende Ausgleich erfolgt auf der Grundlage des letzten Ausgleichs.
3 (neu) Die Finanzdirektion passt den Abzug gemäss §31 lit g. auf Beginn jeder Steuerfussperiode an. Massgebend ist dabei die Entwicklung der OKP-Durchschnittsprämie des Vorjahres.
Bürgerkomitee
Präsidium
Vertreter
Vorname | Nachname | Funktion/Titel | Ort |
---|---|---|---|
Paul | Mayer | Kantonsrat und Unternehmer | Marthalen |
Stellvertreter
Vorname | Nachname | Funktion/Titel | Ort |
---|---|---|---|
Stefan | Schmid | Kantonsrat und Gemeindepräsident | Niederglatt |
Mitglieder
Vorname | Nachname | Funktion/Titel | Ort |
---|---|---|---|
Franco | Albanese | Alt-Kantonsrat | Winterthur |
Samuel | Balsiger | Gemeinderat | Zürich |
Martin | Farner- Brandenberger | Kantonsrat | Oberstammheim |
Haab | Martin | Nationalrat | Mettmenstetten |
Christian | Hartmann | Stadtparlamentarier | Winterthur |
Alfred | Heer | Nationalrat | Zürich |
Martin | Huber | Kantonsrat | Aesch (Neftenbach) |
Andreas | Leupi | Gemeinderat | Oberengstringen |
Thomas | Matter | Nationalrat | Meilen |
Paul | Mayer | Kantonsrat | Marthalen |
Therese | Schläpfer | Nationalrätin | Hagenbuch |
Stefan | Schmid | Kantonsrat | Niederglatt |
Dubravko | Sinovcic | Dr. med. | Uetikon am See |
Barbara | Steinemann | Nationalrätin | Watt-Regensdorf |
Nicole | Ward-Brändli | Gemeindeschreiberin | Hinwil |
Urs | Wegmann | Kantonsrat | Hünikon |